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Die Immobilienbranche in der Türkei boomt, angetrieben durch eine starke Wirtschaft, Bevölkerungswachstum und einen gesunden Tourismussektor. Immobilienverkäufe in der Türkei werden hauptsächlich von ausländischen Investoren vorangetrieben, da niedrige Immobilienpreise, günstige Steuervorschriften und ein lukrativer Mietmarkt zahlreiche Möglichkeiten bieten.

In den letzten Jahren gab es in der Türkei einen stetigen Anstieg der Immobilienverkäufe. Ausländische Investitionen machten 2019 die Hälfte aller Immobilienverkäufe im Land aus.

Die Regierung hat die rechtlichen Rahmenbedingungen gelockert, um den Kauf von Immobilien in der Türkei zu erleichtern, und Ausländer benötigen für den Immobilienkauf weder einen Wohnsitz noch ein Visum. Die türkische Regierung hat die Steuern auf Immobilienverkäufe gesenkt und Käufern ermöglicht, langfristige Hypotheken mit Zinssätzen von nur 1,49 % aufzunehmen.

Auch die Immobilienpreise in den Großstädten sind durch die starke Nachfrage aufgrund des attraktiven Lebensstils, der modernen Infrastruktur und des zunehmenden Interesses am Tourismus im Land gestiegen. Besonders beliebt sind Istanbul, Ankara sowie die Ägäis- und Mittelmeerküste.

Auch der Tourismussektor in der Türkei treibt den Immobilienverkauf voran. Das warme Klima und die malerischen Aussichten machen das Land zu einem attraktiven Reiseziel für Urlauber, und seine Lage zwischen Europa und Asien ist von Vorteil. Viele Menschen kaufen Immobilien in der Türkei als Feriendomizil oder Investitionsmöglichkeit.

Insgesamt ist der Immobilienmarkt des Landes gesund und es werden in den kommenden Jahren steigende Verkäufe erwartet. Das verheißt Gutes für potenzielle Käufer

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